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Blitzermarathon 2025

Fokus auf Ulm, Landkreis Neu-Ulm, Günzburg und Alb-Donau-Kreis

Der Blitzermarathon 2025 in Bayern wird auch in den Regionen rund um Ulm, Neu-Ulm, Günzburg und den Alb-Donau-Kreis eine wichtige Aktion zur Verbesserung der Verkehrssicherheit darstellen. Diese Maßnahme, die landesweit zur Bekämpfung von Geschwindigkeitsüberschreitungen durchgeführt wird, wird erneut viele Blitzer und Radargeräte entlang wichtiger Verkehrsstraßen und in kritischen Bereichen einsetzen. Ziel ist es, Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit zu verhindern und den Verkehr sicherer zu machen.


Was ist der Blitzermarathon?

Der Blitzermarathon ist eine bayernweite Aktion der Polizei, bei der an besonders gefährdeten oder unfallträchtigen Streckenabschnitten verstärkt Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden. Der Blitzermarathon ist eine Reaktion auf die hohe Zahl von Verkehrsunfällen, die durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht werden. Während des Blitzermarathons wird an verschiedenen Orten in der Region vermehrt auf Verkehrssünder geachtet, die mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs sind.

Die Geschwindigkeitsmessungen erfolgen sowohl mit stationären Blitzern als auch mit mobilen Radargeräten, die in Fahrzeugen eingesetzt werden können. Die Aktion hat nicht nur präventiven Charakter, sondern ist auch eine Gelegenheit, für die allgemeine Einhaltung der Straßenverkehrsordnung zu sensibilisieren.


Blitzermarathon in den Landkreisen Ulm, Neu-Ulm, Günzburg und Alb-Donau-Kreis

Die Regionen rund um Ulm, Neu-Ulm, Günzburg und den Alb-Donau-Kreis sind regelmäßig von Blitzermarathon-Aktionen betroffen. Im Jahr 2025 wird es in diesen Landkreisen zahlreiche Messstellen geben, die an den besonders gefährdeten Straßenabschnitten und Verkehrswegen installiert werden.


Landkreis Neu-Ulm

Im Landkreis Neu-Ulm befinden sich mehrere bekannte und frequentierte Verkehrsachsen, auf denen während des Blitzermarathons verstärkte Messungen durchgeführt werden. Zu den besonders gefährdeten Strecken gehören die B10 und die B28, die nicht nur den Verkehr zwischen den Städten verbinden, sondern auch von Pendlern und Lkw-Fahrern stark frequentiert werden.

Einige der vorgesehenen Messstellen im Landkreis Neu-Ulm befinden sich:

  • B10 bei Neu-Ulm: In und um die Stadt Neu-Ulm ist die B10 eine viel befahrene Straße, die häufig Ziel von Geschwindigkeitsmessungen wird, besonders an unübersichtlichen Stellen und Einmündungen.

  • B28 bei Senden: Der Streckenabschnitt zwischen Senden und der Autobahnauffahrt zur A7 ist besonders für hohe Geschwindigkeiten bekannt und wird verstärkt überwacht.

  • Umgehungsstraße Illertissen: Besonders an den Kreisverkehren und Ausfahrten dieser Straße wird regelmäßig kontrolliert.


Man sieht auf dem Bild einen Blitzer zwischen parkenden Autos

Alb-Donau-Kreis

Im Alb-Donau-Kreis wird ebenfalls ein Fokus auf die wichtigsten Straßen gelegt, die sowohl innerstädtisch als auch überregional gut befahren sind. Hier finden sich sowohl Landstraßen als auch Autobahnabschnitte, auf denen Verkehrsteilnehmer dazu neigen, die Geschwindigkeit zu überschreiten.

Einige bekannte Messstellen im Alb-Donau-Kreis sind:

  • B30 bei Ulm: Dieser wichtige Verkehrsweg, der Ulm mit der A7 verbindet, ist einer der zentralen Blitzerstandorte. Besonders im Bereich der Umgehungsstraßen und in der Nähe von Einmündungen werden die Radarfallen oft aktiviert.

  • B311 bei Blaubeuren: Die Strecke entlang der B311 führt durch kurvige Gebirgspassagen und dicht besiedelte Ortschaften. Hier sind regelmäßig Blitzer installiert, um die gefahrenen Geschwindigkeiten zu kontrollieren.

  • A7 bei Ulm: Der Autobahnabschnitt rund um Ulm und das angrenzende Umland ist für seine schnellen Fahrten bekannt, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führt.


Günzburg

Auch im Landkreis Günzburg werden beim Blitzermarathon 2025 verstärkte Messungen erwartet. Günzburg liegt an der Schnittstelle zwischen Ulm und München und zieht daher viele Pendler und Lastwagenfahrer an.

Besondere Blitzerstandorte im Landkreis Günzburg sind:

  • B16 bei Günzburg: Die Bundesstraße B16 durchquert Günzburg und ist eine viel befahrene Verbindung. Gerade auf den längeren Abschnitten gibt es immer wieder Probleme mit überhöhter Geschwindigkeit.

  • B10 bei Ichenhausen: Diese Strecke verläuft entlang ländlicher Gebiete und wird im Rahmen des Blitzermarathons regelmäßig überwacht.


Blitzerstellen und Messungen im Detail


Die Messstellen für den Blitzermarathon 2025 werden in der offiziellen Liste des Bayerischen Staatsministeriums für Inneres, für Sport und Integration (StMI) veröffentlicht. Diese umfasst nicht nur die bereits genannten Straßen, sondern auch viele weitere Punkte, die je nach Bedarf und Gefahrensituation angepasst werden. Stationäre Blitzer werden an verschiedenen Stellen wie vor Schulen, Kindergärten oder Krankenhäusern eingesetzt, wo Geschwindigkeitsüberschreitungen besonders gefährlich sind.

In der gesamten Region werden auch mobile Messgeräte eingesetzt, die flexibel in Fahrzeugen platziert werden können und somit in unterschiedlichen Bereichen schnell für die Überwachung sorgen. Auch die Verkehrsüberwachung durch Drohnen könnte in einigen Regionen Teil des Blitzermarathons sein, um die Kontrolle noch effektiver zu gestalten.


Ziel und Wirkung des Blitzermarathons

Der Blitzermarathon 2025 hat vor allem präventiven Charakter: durch die verstärkte Präsenz von Messgeräten und Blitzerstellen sollen Verkehrsteilnehmer dazu angehalten werden, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Gleichzeitig wird mit den erhobenen Bußgeldern die Finanzierung der Maßnahmen unterstützt.

Die Teilnahme an einem Blitzermarathon sendet eine klare Botschaft an die Verkehrsteilnehmer: die Straßen müssen sicherer werden, und dafür ist jeder einzelne verantwortlich. Diese Aktion wird also nicht nur denjenigen helfen, die sich an die Verkehrsregeln halten, sondern auch die Unfälle und Gefährdungen durch unachtsame Fahrweise in der Region minimieren.


Fazit

Der Blitzermarathon 2025 wird in den Landkreisen rund um Ulm, Neu-Ulm, Günzburg und den Alb-Donau-Kreis erneut eine bedeutende Rolle spielen, um für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Die Auswahl der Messstellen berücksichtigt die lokalen Gegebenheiten und Gefahrenbereiche, sodass der Blitzermarathon in diesem Jahr eine noch größere Wirkung entfalten könnte. Wer also im genannten Zeitraum in dieser Region unterwegs ist, sollte besonders aufmerksam fahren und die Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten.


Details zu den Messstellen findet ihr hier:


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